Sachsen-Anhalt ist aufgrund der hervorragenden Rohstoffversorgung schon immer ein idealer Standort für die Lebensmittelindustrie. Der Schweizer Backwarenhersteller ARYZTA errichtet im Rahmen seiner größten Einzelinvestition im deutschen Markt eine neue Produktionshalle in der Stadt Eisleben. Die neue Produktionshalle entsteht auf dem Firmengelände der Klemme AG, die seit 2013 zur ARYZTA-Gruppe gehört. Rund 100 Millionen Euro wurden investiert und 295 neue Arbeitsplätze durch die Erweiterungsinvestition geschaffen. Das Unternehmen Total kündigte an, einen dreistelligen Millionenbetrag in seine Raffinerie im Chemiepark Leuna zu investieren. Dies ist die größte Investition in den Standort seit seiner Inbetriebnahme vor 20 Jahren. Neben Benzin, Diesel und Heizöl will das Unternehmen künftig auch spezielleRein produkte produzieren. Zu diesem Zweck plant die Total-Gruppe den Umbau von zwei bestehenden Anlagen am Standort Leuna. Bereits mit dem Bau einer Benzolanreicherungsanlage – einer gemeinsamen Investition von Total und der belgischen Domo-Gruppe – hatte das Unternehmen bereits einen ersten Schritt zur weiteren Anpassung an den Markt getan. Beide Unternehmen investieren zusammen 60 Millionen Euro in Leuna. Total beabsichtigt, Künftig Benzol per Pipeline nach Domo zu liefern. Das belgische Unternehmen, das auch im Chemiepark Leuna ansässig ist, verarbeitet den chemischen Rohstoff zu Kunststofffolien und Spritzgussteilen für die Automobilindustrie. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lag das durchschnittliche Bruttojahresgehalt 2018 bei 46.560 Euro oder 3.880 Euro im Monat.
Die individuellen Gehälter können stark von dieser Zahl abweichen, da sie von Faktoren wie Alter, Dienstalter, Industrie, Erfahrung, Arbeitszeiten und geografischer Lage beeinflusst werden. Die folgenden Tabellen geben eine Vorstellung davon, wie diese Faktoren Ihre Bezahlung beeinflussen können. Die Didier-Werke AG, Tochtergesellschaft der österreichischen RHI AG und Experte für hochtemperaturbeständige Spezialkeramik, hat rund vier Millionen Euro in den Ausbau ihrer Produktionskapazitäten im Werk Aken investiert. Eine hochmoderne neue Maschine zur Herstellung von feuerfesten Ziegeln für die Stahlindustrie produziert nun bis zu 450 Tonnen Ziegel pro Woche in verschiedenen Formaten. Auf diese Weise konnte das Produktionsvolumen um rund 25 Prozent gesteigert werden. Durch die Investition wurden 14 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die größten ausländischen Wohngruppen bis zum 31. Dezember 2019 waren:[15] Die INNOWO Print AG, die zum dänischen Unternehmen Fibertex Personal Care gehört, hat mehrere Millionen Euro in den Ausbau ihres Standortes in Ilsenburg im Harz investiert. INNOWO Print ist Marktführer in Europa für den Direktdruck auf Vliesstoffen in der Hygieneindustrie und ist für die führenden Markenhersteller des Segments tätig. Die neue Produktionslinie ist bereits die zweite Investition in den Ausbau des 2007 gegründeten Unternehmens. Der Hallenausbau und die neue Druckmaschine haben nicht nur die Produktionskapazität erhöht, sondern auch zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. “Mit dieser Investition stärken wir vor allem unsere Marktposition; Wir werden dauerhafte Beziehungen zu unseren Kunden weiterentwickeln können und wir und alle Mitarbeiter am Standort Ilsenburg freuen sich, weiter wachsen zu können”, so Albert Steffen, Vorstandsvorsitzender der INNOWO Print AG.
Das Unternehmen, das 2007 mit fünf Mitarbeitern begann, beschäftigt heute mehr als 60 Mitarbeiter. “2019 ist ein Jahr, in dem sich für die DL in Sachsen-Anhalt ein spannender Zeitrahmen nicht nur im Bereich der neuen Mobilität, sondern auch in anderen Fachgebieten wie der Pharmaindustrie, der Chemie und der Lebensmittelindustrie eröffnet hat”, nennt Thomas Einsfelder, Geschäftsführer der WirtschaftsförderungSachsen-Anhalt (IMG), weitere Beispiele: Die zwölf Leitlinien zielen darauf ab, das regionale Profil durch die Ausrichtung der Innovationspolitik auf Leitmärkten zu gestalten. , die Anziehungskraft neuer Unternehmen, Cluster und Innovationsnetzwerke, die Entwicklung des Innovationspotenzials regionaler Unternehmen, die weitere Fokussierung auf das regionale wissenschaftliche Potenzial, die Stärkung der Unternehmenskultur, die Internationalisierung und die Bündelung verfügbarer regionaler, nationaler und europäischer Fonds usw., um Synergien über Wertschöpfungsketten hinweg zu schaffen.